In täglichen Feedbackrunden wurden Erfahrungen reflektiert und wertvolle Impulse gesammelt. „Es war für uns ein gelungener Auftakt und wir können uns gut vorstellen, das mit künftigen Kursen zu wiederholen“, sagt ihre Kollegin Melanie Nordmann. So biete ein solcher Studi-Kreißsaal eine ideale Möglichkeit, das eigenverantwortliche Arbeiten zu verinnerlichen und für die angehenden Hebammen einen guten Übergang ins Berufsleben zu ermöglichen – ähnlich wie es seit vielen Jahren auch bei den Schulstationen als fester Bestandteil der Pflegeausbildung ist.

Gleichzeitig markierte die Woche für die Hebammen-Studierenden den Abschluss ihres letzten Praxiseinsatzes. „Wir sind unglaublich stolz auf unsere Studierenden und wünschen ihnen viel Erfolg – in ihrem weiteren Hebammenleben und bei allem, was nun kommt“, sagt Melanie Nordmann.